Kriterien für Großformatscanner um ungebundene Dokumente und großformatige Werke zu digitalisieren

Kriterien für Großformatscanner um ungebundene Dokumente und großformatige Werke zu digitalisieren

Landkarten, Gemälde oder Pläne – große Objekte also, deren Digitalisierung nicht ohne ist. Sowohl für einen möglichen Dienstleister wie auch beim Erwerb eines A1+/A00-Scanner gilt es etliche Kriterien zu berücksichtigen, damit zukünftige Digitalisate die bestmögliche Qualität haben. Das geht schon mal bei der Aufgabenstellung los: DPI sind per se kein Qualitätsmerkmal – wichtiger ist darauf zu achten wie scharf der Punkt ist, ob die Farben stimmen und die genannten DPI echt oder nur gerechnet sind. Kurz, Großformatscanner und die Arbeit damit braucht klare Grundlagen.

Auch die Ausleuchtung der zu scannenden Objekte sind elementar. So werden meist LED genutzt, da diese weder ultraviolette noch infrarote Strahlen emittieren. Idealerweise sind LED-Rampen (auf den die Objekte lose oder fixiert liegen) neigbar, vor allem, um den Lichteinfallswinkel auf das Dokument oder das Werk verändern zu können und so Strukturdetails noch besser zu betonen. Auch eine individuell regelbare Lichtintensität ist wichtig, da sie für bessere, schattenfreie Scanresultate sorgen kann.

Welche Scantechnik ist die beste für Großformatscanner? Zwei Verfahren sind dabei relevant: Geräte mit Flächensensor und solche mit Zeilenscanner. Sind Bedienung, Platzbedarf und Nutzungsdauer (Haltbarkeit) weitgehend identisch, so gibt es doch bei drei Kriterien erkennbare Unterschiede. Scanner mit Flächensensor sind bei der Anschaffung zwar preislich günstiger und schneller beim Scanvorgang, haben aber leider Minuspunkte bei der Qualität des späteren Digitalisat. Zeilenscanner sind teurer, auch langsamer bei Scannen, punkten aber ganz klar bei der Qualität von Großformaten – was beim professionellen Einsatz letztlich das ausschlaggebende Kriterium sein kann. PictureSafe präferiert momentan noch einen A1-Scanner mit Flächensensor. Da unser Portfolio an Scannern aber permanent an die Bedürfnisse der zu digitalisierenden Vorlagen angepasst wird … steht vielleicht demnächst auch ein Zeilenscanner ins Haus.

Was müssen Dienstleister für Großformat-Digitalisate können?

Wie schaut es bei der Auswahl eines Dienstleister aus, wenn man Großformate nicht selbst verarbeiten kann oder will? Ein Großformat-Scanner ist im Zweifel eine nicht geringe Investition – sodass eine externe Vergabe sich durchaus rechnet, zumal dort Leute arbeiten, die sich bereits bestens mit dem Thema auskennen. Eine gute Beratung durch Experten ist dabei sicherlich die beste Investition: Man sollte sich sich Zeit nehmen für Tests, für Referenzbesuche und Nachfragen. Anbieter besuchen und sich den Scanner vorführen lassen, sollte bei einem professionellen Anbieter kein Thema sein. Alle Möglichkeiten, die für das eigene Digitalisierungsvorhaben wichtig sein könnten sollten vorab geprüft und getestet werden.

Am Ende geht es um klare Ergebnisse ohne einen persönlichen Ermessensspielraum. Als Auftraggeber entscheidet man sich für einen Standard (Metamorfoze, FADGI, ISO 19264-1), der zu den zu digitalisierten Objekten passt und die richtige Kombination aus Auflösung und Format. Ein dazu gestelltes, gutes Briefing für den Dienstleister ist zugleich eine sichere Basis für das entstehende Projekt.

P.S. Vor allem im Kulturbereich ist Digitalisierung zunehmend ein großes Thema. Dass dabei noch viel Informationsbedarf besteht, zeigt auch die Seminarreihe des Bielefelder Spezialisten Walter Nagel. Vom 5. bis 30. Oktober 2020 fand dort das Web-Event „Digitalisierungsoffensive“ für Bibliotheken, Archive und Museen statt. Weit über 1.000 Teilnehmer hatten am Ende daran teilgenommen.

Foto: Walter Nagel GmbH & Co. KG

Objekte für die Forschung: Was Datenbanken mit digitalisierten Elementen leisten können

Objekte für die Forschung: Was Datenbanken mit digitalisierten Elementen leisten können

In einer Zeit, in der eine umfangreiche Digitalisierung zur globalen Benchmark für die Forschung wird, hat die Friedrich-Alexander Universität (Erlangen / Nürnberg) nach mehr als 275 Jahren das Projekt „Objekte im Netz“ gestartet, deren Sammlungen systematisch zu erfassen. Mit der Erschließungs- und Digitalisierungsstrategie verfolgt die Universität ein großes Ziel: Wissen über ihre mehr als 25 Sammlungen bereitzustellen und die digitalen Objektbestände miteinander zu vernetzen.  Doch natürlich sind sie damit nicht allein. Tatsächlich werden sie vermutlich in gar nicht so weiter Zukunft eine unter vielen sein.

In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt „Objekte im Netz“ entwickelt das Germanische Nationalmuseum (GNM) zusammen mit der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) eine gemeinsame Erschließungs- und Digitalisierungsstrategie für die Sammlungen der FAU, die auch auf andere universitäre Sammlungen übertragbar sein soll. Das dabei entstehende Wissen fließt dann in die Lehre ein.

Als technische Grundlage des Vorhabens dient die virtuelle Forschungsumgebung WissKI (Wissenschaftliche Kommunikations-Infrastruktur), die in Zukunft im Hinblick auf die spezifischen Anforderungen und Eigenarten universitärer Sammlungen weiter entwickeln werden soll. Als Ergebnis ist geplant ein allgemeines Konzept zur digitalen Dokumentation universitärer Objektbestände entstehen zu lassen und eine dazu passende Software zur Verfügung zu stellen.

Digitalisate in ForschungsdatenbankenWas die University of Oxford gleich und doch anders macht

Tatsächlich sind die Herangehensweisen der Institutionen höchst unterschiedlich – was einer wissenschaftlich möglicherweise durchaus gewünschten Gleichförmigkeit in der Darstellung und im Konzept natürlich entgegen steht. Ein solche, ganz anders angegangene Datenbank ist „Cabinet“ der britischen Universität Oxford. Und doch lässt sich ein grundsätzliches, ein den Forschungs-Stätten gemeinsames Prinzip erkennen. Die Universität Oxford verfügt über außergewöhnliche Bibliotheks- und Museumssammlungen, und das Projekt zielt darauf ab, diese Ressourcen für Lehre und Forschung durch Digitalisierung (sowohl 2D als auch 3D) zugänglicher zu machen und diese Ressourcen in einer einzigen intuitiven und interaktiven Schnittstelle zusammenzuführen. Das Hauptziel besteht darin, Bilder und Objekte aus Sammlungen in Oxford und anderswo nahtlos in die Lehre und das Lernen einzubetten, vom Tutorial bis zum Hörsaal – und so die für Studenten und Tutoren verfügbaren Quellen zu bereichern. Und an dieser Stelle treffen sich die Konzepte der deutschen und britischen Universität ganz deutlich erkennbar.

Die Cabinet-Plattform bietet Werkzeuge für die Erkundung, Kommentierung und Diskussion von Sammlungen aus Oxford und auch aus anderen Orten und Ländern. Sie wurde von Anfang an für die nahtlose Zusammenarbeit mit mobilen Geräten konzipiert und kann zum Zoomen, Drehen, Kommentieren und Diskutieren von Quellen verwendet werden.

Ein Hauptmerkmal von Cabinet ist die Fähigkeit, vollfarbige 3D-Modelle von Objekten zu untersuchen, die von winzigen Artefakten von wenigen Zentimetern bis hin zu ganzen Monumenten aus der Landschaft von Oxford reichen.

Fotos (2): Screenshots

Professionelle Arbeit braucht passende Räumlichkeiten – Picturesafe ist umgezogen!

Professionelle Arbeit braucht passende Räumlichkeiten – Picturesafe ist umgezogen!

Es hatte sich eigentlich schon längere Zeit angedeutet: Die Büro- und Arbeitsräume im Stadtteil List / Zoo (Hannover) konnten mit unseren Anforderungen nicht mehr mitwachsen. Mehr Kunden, mehr Projekte und das Streben so zu arbeiten, dass alle denkbaren Projekte DIN-gerecht umgesetzt werden können, machten deutlich, dass nur ein Umzug in größere und besser geeignete Räume die Lösung bringen.

Die DIN definiert Flächen, Räume und Funktionsbereiche, auch Einrichtung, Möbel und Geräte werden genau beschrieben. Und da wir auch Mitglied des Expertengremiums zur Definition neuer DIN-Standards sind, war diese Veränderung für uns nur konsequent. Was wir verändert haben, ist gut für unsere Kunden und Projekte, aber auch die Menschen, die mit uns arbeiten.

So können wir jetzt picturesafe_scansolutions_hannover_building picturesafe_scansolutions_hannover_office

  • zwei größere Lagerflächen in Anspruch nehmen (ein spezialisiertes Lager [nach DIN 11799] sowie ein normales Lager für Archivalien ohne bestimmte konservatorische Ansprüche),
  • wir haben deutlich mehr Platz im Scanstudio. Eine noch bessere Einhaltung der Mindestabstände ist möglich (und das nicht nur in COVID19-Zeiten),
  • wir haben viel mehr Ablagefläche für zu scannende Vorlagen, was für unsere Mitarbeiter ein wirkliches Plus bedeutet,
  • die Ausleuchtung des Scanstudios ist ein weiteres Plus, das uns die alten Räumlichkeiten in dieser Weise nicht bieten konnten,
  • und neben den großzügigeren Räumlichkeiten haben wir nun auch mehr Platz für Besprechungen und Ruhepausen geschaffen,picturesafe_scansolutions_hannover_scanstudio
  • am Gebäude gibt es jetzt eine Laderampe zum barrierefreien Beladen der Lager. Das bedeutet eine noch bessere Schonung des Archivguts.
  • und auch Lage direkt an der Autobahn, Abfahrt Hannover Lahe (BAB, A2) ist ein Vorteil, da dies lange innerstädtische und potenziell gefährlichere beziehungsweise dem Archivgut schädliche Transportwege (Kopfsteinpflaster, Bordsteinkanten, Stop-and-go-Verkehr usw.) vermeidet.
Einweihung am neuen Standort in Hannover-Lahe

Das picturesafe-Team feiert die Einweihung der neuen Räume in Hannover-Lahe.

Wir sind hier am 1. Juli 2020 eingezogen und haben neben der Adresse (Oldenburger Allee 10; 30659 Hannover) auch unsere E-Mail-Adressen neu aufgestellt. Wir jetzt nach dem Muster name@picturesafe-management.de zu erreichen.

P.S. So erreichen Sie uns jetzt: Stadtbahn-Anschluss (Linie 3, Haltestelle „Oldenburger Allee“), über die Autobahnen 2, 7 und 37 oder die Bundestraße 3.

Arbeitsplätze, Archive und Bibliotheken – Anforderungen der DIN 67700

Arbeitsplätze, Archive und Bibliotheken – Anforderungen der DIN 67700

Die Anforderungen an den Neubau von Archiven und Bibliotheken als auch an die Umnutzung bestehender Gebäude oder Räume sind seit einigen Jahren eindeutig in der DIN 67700 festgelegt. Wichtige Eckpunkte, die natürlich auch Digitalisierungs-Unternehmen beachten müssen, denn die zu digitalisierenden Dokumente und Objekte befinden sich ja außerhalb des Prozesses in einem genau definierten Umfeld. Eine Umgebung, die – während die Digitalisate erzeugt werden – nicht oder wenig verändert werden soll, um so ein kontinuierliches, objektschonendes Umfeld zu schaffen.

Die DIN definiert Flächen, Räume und Funktionsbereiche, auch Einrichtung, Möbel und Geräte werden genau beschrieben. Tatsächlich werden ja auch die Anforderungen zumindest an öffentlich zugängliche Bibliotheken und Archive immer größer und spiegeln sich in die Vorgaben wieder.. Ein zweiter Aspekt bei der Öffnung von Magazinen sind die differenzierten Ansprüche von Nutzern an vor Ort vorhandene Arbeitsplätze, speziell infolge des Einsatzes von PCs und Laptops. Und last but not least geht es am Ende auch um den Zugang per Internet, nachdem eben eine vollständige Digitalisierung stattgefunden hat.

Klima und Brandschutz sind weitere große Themen in dem Zusammenhang, beide haben unmittelbare Auswirkungen auf die Bedingungen beim Digitalisierungs-Dienstleister, denn es geht oft um unwiederbringliche historische Dokumente und Gegenstande, die natürlich weder Feuer noch Wasser beschädigen dürfen.

Ein konstantes Klima in den Archiven wie beim Digitalisierungs-Unternehmen ist ein weiterer Punkt, der auch im Zeichen allgemeiner Umweltveränderungen (Stichwort Klima-Veränderung / -Erwärmung) in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch weitaus mehr von Bedeutung sein wird. Für die praktische Planung von Magazinen definiert die DIN 67700 zumindest einige Grenzwerte: Für die Temperatur in Archiven gibt sie eine Obergrenze von 21° C vor. Die relative Luftfeuchte sollte zwischen 30 % und 55 % liegen. Die tägliche Schwankung des Raum-Klimas sollte den Wert von ± 1 K bzw. ± 3 % relativer Feuchte nicht überschreiten.

Weitere technische Vorgaben und Empfehlungen für Lastannahmen, die Sicherung, die Belüftung, die Beleuchtung, die Akustik und den Bodenbelag machen deutlich, dass auch Dienstleister der Digitalisierungs-Branche verstärkt darauf acht geben müssen, ihre Arbeitsplätze und Umfeld anzupassen und DIN-gerecht zu gestalten.

Foto: Mangostar

Warum DIN-Normen helfen, die Digitalisierung voran zu bringen

Warum DIN-Normen helfen, die Digitalisierung voran zu bringen

Eine Grundaussage trifft ganz klar den Kern der Sache, wenn nämlich der DIN e.V. über Normen kurz und knapp schreibt: „Sie steigern Effizienz und Qualität“. Denn egal, ob es die Digitalisierung von Archiven oder anderem Kulturgut geht, um 20“-Container oder IT-Sicherheit, am Ende zählt nur das Ergebnis.

Normen-Konformität ist ein Qualitätsmerkmal und stärkt das Vertrauen der Nutzer wie auch der Vertragspartner, beziehungsweise Auftraggeber. Normung schafft Basis- und Expertenwissen, auf das Anwender sowie Forschung und Entwicklung zugreifen können, gibt einen Vorsprung gegenüber Wettbewerbern und vergrößert das eigene Wissens-Netzwerk.

Organisationen und Unternehmen werden heutzutage eben nicht mehr ausschließlich nach ihrem wirtschaftlichen Erfolg beurteilt. Qualifizierte Mitarbeiter, Investitionen in Forschung und Entwicklung, Know­how, Patente, Kundenbeziehungen und eben auch Normung sind ebenso wichtig. Die multinationale oder gar globale Nutzung (speziell natürlich bei digitalen und per Internet zugängliche Archiven und Sammlungen) drückt sich denn auch darin aus, dass viele DIN-Normen mittlerweile zum internationalen Standard werden.

Die schon lang währende gute Arbeit der deutschen Normausschüsse, zeigt sich etwa darin, dass eine Großzahl der DIN zu europäischen Standards geworden sind – und EN und DIN oft sogar fast gleichlautend geworden sind.

Manueller Vorlauf zur Digitalisierung eines alten Buchs.Neue Medien – neue Archive

Die Nutzung neuer Medien zwingt zur Umwandlung analoger in digitale Formen; diese stellt freilich erhebliche Anforderungen. Denn dafür müssen Voraussetzungen organisatorischer und technischer Art geschaffen werden. In Abhängigkeit von den jeweiligen Ordnungsstrukturen eines Archivs hat ein solcher Medienwechsel für die unterschiedlichen Archivbestände unterschiedliche Bedingungen an rechtlichen und technischen Vorgaben zur Folge. An einer solchen Stelle werden die Nutzung von DIN und EN sehr schnell offensichtlich. Standards helfen allen Beteiligten und führen, wie erwähnt, zu „Effizienz und Qualität“.

Damit verbinden sich denn auch deutliche Herausforderungen. Als solche sind insbesondere die Bindung erheblicher finanzieller und/oder personeller Mittel, die erforderliche Vorhaltung von Hard- und Software zur Nutzung des digital vorliegenden Sammlungsguts oder der Nutzung externer Dienstleister zu nennen. Dazu kommen auch die geregelte Migration auf neue Datenträger und Speicherformate sowie die Notwendigkeit zur regelmäßigen technischen Aufbereitung der vorhanden Daten.

Standards, die die Digitalisierung vereinfachen

Natürlich ist eine Digitalisierung umso effektiver und zielführender durchzuführen, wenn das Material bereits aus einem Umfeld kommt, das etwa eine gute Lagerung und Sicherung bereit hält. Hier hilft es, wenn zum Beispiel die „DIN 67700 – Magazine in Archiven und mit schützenswerten Medien in Bibliotheken“ eingehalten wurde: Sie legt Standards fest, wie etwa, dass Magazine baulich immer von anderen Funktionsbereichen getrennt werden, Akten und Großformate immer liegend gelagert werden oder das eine Erschließung und technische Bearbeitung von Medien, die eine mögliche Staub- oder mikrobielle Belastung aufweisen, an separaten Arbeitsplätzen erfolgen sollte.

Auch die „DIN EN 15898:2020-02 – Erhaltung des kulturellen Erbes“ ist da zu nennen. Sie legt Begriffe mit ihren Benennungen und Definitionen fest, wie sie von den im Bereich der Konservierung von materiellem Kulturerbe tätigen Unternehmen verwendet werden. Der Zweck dieser Norm ist es, die Verständigung und Zusammenarbeit zwischen denjenigen zu verbessern, die Verantwortung für dieses Kulturerbe tragen.

Die internationale Norm „ISO/TS 19264-1:2017“ beschreibt eine Methode zur Analyse der Qualität von Bildgebungssystemen im Bereich des Kulturerbes. Die beschriebene Methode analysiert die Qualitätsmerkmale mehrerer Bildgebungssysteme anhand eines einzigen Bildes, ausgehend von einem bestimmten Testziel. Diese Spezifikation gibt an, welche Merkmale gemessen werden, wie sie gemessen werden und wie die Ergebnisse der Analyse dargestellt werden müssen. Sie gilt für Scanner und Digitalkameras, die für die Digitalisierung des Kulturerbes verwendet werden.

Picturesafe ist als Unternehmen im Bereich DIN ganz speziell involviert, worauf ein weiterer Artikel genauer eingehen wird.